Pixel-Nutzer bzw. Google haben derzeit kein Glück mit ihren Pixel-Smartphones, denn jetzt wird das nächste Problem bekannt - und das ausgerechnet mit dem brandneuen Pixel 9a. Eine derzeit schnell wachsende Anzahl von Nutzern berichtet, dass schon bei der Einrichtung ein Problem auftritt, das den Zugriff auf das gesamte Betriebssystem löscht. Abhilfe scheint aktuell nicht möglich zu sein.
Erst vor wenigen Wochen hat Google mit dem breiten Rollout der KI-Übersicht in der Websuche begonnen und somit dafür gesorgt, dass immer mehr Nutzer eine Info-Zusammenfassung über den Suchergebnissen erhalten. Jetzt gab es einen interessanten Einblick darin, wie hoch dessen Reichweite mittlerweile ist: Die KI-Übersicht soll mehr als 1,5 Milliarden Nutzer jeden Monat erreichen.
Genauso wie am Desktop, ist der Browser Google Chrome auch am Smartphone absoluter Marktführer und gehört praktisch zur Grundausstattung aller Android-Smartphones. Jetzt erhält dieser eine ganze neue Funktion, die den Browser-Alltag sowohl vereinfachen als auch beschleunigen kann: PDF-Dateien lassen sich nun direkt im Browser öffnen, sodass ein Download oder ein externer Reader nicht mehr notwendig ist.
Der Abschied von Googles Smart Home-Marke Nest rückt näher und führt jetzt zum nächsten eindeutigen Schritt im gesamten europäischen Markt: Nach dem kürzlich bekannt gewordenen Aus des Rauchmelders hat Google jetzt offiziell angekündigt, das Nest-Thermostat nicht mehr in Europa anbieten zu wollen und gleichzeitig älteren Geräten den Stecker zu ziehen. Diese verlieren damit ihre smarten Funktionen.
Bei Google dürfte man sich den Start von Mein Gerät finden sicherlich etwas anders vorgestellt haben, daher gibt es derzeit einige Ambitionen rund um die Optimierung des globalen Gerätenetzwerks. Die jüngsten Schritte sollen dabei recht erfolgreich gewesen sein, denn laut einer offiziellen Ankündigung gelingt das Aufspüren von Geräten heute vier Mal schneller als zum Start der Plattform.
Schon bald könnte ein Urteil im US-Kartellverfahren dazu führen, dass Google den Chrome-Browser verkaufen muss - und das nach Erwartungen mancher Beobachter ohne Hintertüren oder Neuentwicklungen. Sowohl Google-intern als auch bei der Konkurrenz scheint man sich darauf schon vorzubereiten, doch jetzt warnt Google: Kein anderes Unternehmen wäre in der Lage, den Browser in heutiger Form zu betreiben.
Das KI-Modell Gemini wird immer weiter in die bestehenden Produkte integriert und kommt jetzt auch bei immer mehr Nutzern der Kartenplattform Google Maps an: Diese zeigt sich in Form eines Ask-ChatBots, der Fragen zu vielen Orten beantworten oder auch Anweisungen ausführen kann. Nachdem sich das schon vor einigen Wochen erstmals gezeigt hat, kommt es nun bei ersten Nutzern auf ihrem Smartphone an.
Wer Strom sparen will, denkt meist an Kühlschränke, Fernseher oder das Licht im Flur. Was viele nicht im Blick haben: Auch Apps können sich bei unsachgemäßer Handhabung zu echten Stromfressern entwickeln, dies betrifft auch die Google-App. Die Anwendung wirkt harmlos, fast unsichtbar. Sie läuft oft im Hintergrund, ohne dass es auffällt, zieht aber dabei kontinuierlich Energie. Besonders bei älteren Smartphones mit schwächerem Akku kann das zum Problem werden. Plötzlich ist der Akku schon am Nachmittag leer, obwohl das Handy kaum genutzt wurde. Untersuchungen zeigen, dass die Google-App regelmäßig Standortdaten abruft, Updates vorbereitet oder Inhalte aktualisiert – selbst dann, wenn sie nicht aktiv genutzt wird. Das hat direkte Auswirkungen auf die Akkulaufzeit. Wer genau hinsieht, stellt fest, dass viele dieser Prozesse unnötig sind und sich teilweise deaktivieren lassen, ohne dass die Funktionalität der App darunter leidet.
Mit der Gemini-App NotebookLM hat Google ein starkes Tool geschaffen, dass die Nutzer dabei unterstützen soll, größere Datenmengen aus Dokumenten zusammenzufassen. Vermutlich waren selbst die Entwickler vom Erfolg des Projekts überrascht, dass vielleicht bald eine neue Ausrichtung benötigt. Eine Integration oder zumindest enge Einbindung zu Google Drive wäre eigentlich überfällig.
Google hat dem KI-Modell Gemini starke generative Fähigkeiten spendiert, die weit über die Texterstellung oder das Generieren von Bildern hinausgeht - nämlich bis hin zur Erstellung von Videos. In diesen Tagen hat der Videogenerator Veo 2 seinen großen Auftritt und wird durch die Integration in den KI-ChatBot sicherlich deutlich mehr verwendet werden. Wir zeigen euch anlässlich dessen viele Beispielvideos, die die Qualität des Modells unterstreichen.
In dieser Woche gab es bei Googles Videoplattform etwas zu feiern, denn es hieß 20 Jahre YouTube und wollte natürlich gebührend gefeiert werden. Glaubt man aktuellen Zahlen, dann werden mittlerweile 20 Millionen Videos pro Tag (!) hochgeladen, doch die Anfänge waren natürlich etwas bescheidener: Alles begann vor 20 Jahren mit einem Video, das vom YouTube-Gründer höchstpersönlich gedreht und hochgeladen wurde: Me at the Zoo.
Vor wenigen Tagen hat die Google-Mutter Alphabet wieder neue Geschäftszahlen für 1. Quartal 2025 vorgelegt und konnte wenig überraschend auch diesmal wieder ein hohes Wachstum vermelden. Abgesehen von den extrem kostspieligen Alphabet-Unternehmen geht es bei Google in allen Bereichen in die richtige Richtung. Hier findet ihr einen ausführlichen Blick auf die Zahlen, die nur noch eine Richtung kennen: Aufwärts.
Googles neues Budget-Smartphone Pixel 9a ist endlich im Verkauf und kann seit der vergangenen Woche auch in Deutschland bestellt werden. Wer sich für das neue Smartphone interessiert, sollte sich aber nicht zu viel Zeit mit dem Bestellen lassen, denn nur noch wenige Tage bekommt ihr zusätzlich die Pixel Buds A-Kopfhörer Gratis. Außerdem gibt es passend dazu auch noch ein mehrmonatiges kostenloses Audible-Abo.
Beim Onlinehändler Amazon gibt es nur noch an diesem Wochenende eine starke Abo-Aktion, die ihr vielleicht nicht verpassen wollt: Wer sich durch Millionen von Hörbüchern und Podcasts klicken möchte, kann sich jetzt noch ganze drei Monate Audible für nur 99 Cent pro Monat sichern. Abonniert euch den kostenlosen Zugang zu Millionen von Audiostreams bis in den Sommer hinein. Eine solche Aktion kommt so schnell nicht wieder.
Google hat ein großes Hardware-Portfolio aufgebaut, das mit mehreren Marken in den unterschiedlichsten Kategorien aktiv ist. Neben den beiden Kernmarken gehören auch Nest und Fitbit dazu, um deren Zukunft es nicht zum Besten steht. Denn beide Marken und ihre Produktreihen dürften eingestellt und Googles Mehrmarkenstrategie überdacht werden. Auch daran dürfte Gemini nicht ganz unschuldig sein.